Ein Gastbeitrag von Sofia Borodulina, internationaler Mindfulness Trainer für Unternehmen, mehr erfährst du auf www.sofiaborodulina.com oder folge ihr auf Instagram @IamSofiaBorodulina.
Seien wir mal ehrlich: Achtsamkeit klingt manchmal doch sehr komplex. Allein schon das Wort “Acht-sam” und auch noch “-keit” wirft automatisch Fragezeichen auf. Denn wann und wo benutzt du schon das Wort „Acht“?.
„Gib Acht“ ist das Einzige, was spontan einfällt. Es klingt etwas old-school und richtig positiv besetzt ist dieser Ratschlag auch nicht gerade. Und eine Ausführung zur Ziffer „Acht“ spare ich mir lieber.
Also, was ist Achtsamkeit? Kaum jemand erklärt einem den Begriff simpel und so richtig klar, in welcher Verbindung es zur Meditation steht, ist es auch nicht.
Also, springen wir kurz rein:
Achtsamkeit beschreibt eine geistige Haltung, die von einem aufmerksamen und nicht-urteilenden Beobachten dessen, was genau in diesem Moment passiert – in dir und außen herum, gekennzeichnet ist.
In Kurz: Sei im Jetzt, beobachte einfach was gerade passiert ohne es zu beurteilen (in Schubladen zu stecken). Der Ursprung all unserer Sorgen und (vieler) Probleme ist nämlich genau dieser: die unbewusste Kategorisierung von allem, was passiert. Und leider tendieren wir dazu, die Dinge eher negativ als positiv zu sehen (ein Übrigbleibsel aus der Evolution – Gefahren mussten nämlich rechtzeitig erkannt werden, sonst kann es einem sprichwörtlich den Kopf kosten, und da geht man lieber zur Sicherheit vom worst, als vom best case scenario, aus). Ein aufmerksamer Geist hält sich mit Wertungen öfters zurück und sorgt für weniger Sorgen im Kopf und mehr Sein im Jetzt.
Und es gibt gute Nachrichten: Dank der fortschrittlichen Gehirnforschung wissen wir, dass diese geistige Haltung der Aufmerksamkeit wie ein Muskel trainiert werden kann. Und genau hier kommt auch schon die Meditation ins Spiel. Sie ist nämlich das Fitness-Studio für deinen Geist. Und je öfter du ins Fitness-Studio gehst, na ja, du weißt schon… alles eigentlich ganz einfach.
Wenn du jetzt nicht gleich mit dem täglichen Meditieren anfangen möchtest, aber Achtsamkeit deine Neugierde geweckt hat, versuche es mal mit den folgenden fünf Tipps. Sie werden es dir spielerisch einfach machen mehr Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren:
Achtsamkeit muss nicht schwierig sein und jedes Mal, wenn du einen der oben genannten Schritte befolgst, wirst du merken, dass Achtsamkeit, trotz ihres Namens, auch Spaß machen kann.
Sofia Borodulina entwickelte den drei-wöchigen Achtsamkeitskurs „The 21-Day Mindfulness Challenge©“, den du dir auf der Kurswebseite unter herenowyou.de oder auf Sofia’s Webseite www.sofiaborodulina.com genauer ansehen kannst.
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